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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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) John
Fumagalli
Goddard, Arabella
Hallé
Heller, 3) Stephen
Henselt
Herz, 2) Henri
Hummel, 2) Joh. Nep.
Jaell
Kalkbrenner, 2) Friedr.
Klengel, 2) Aug. Alex.
Kontski, Anton, Stanislaus u. Eugenie
Krebs, Marie
Kullak, Theodor und Adolf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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, 1) Adolf
Kalkbrenner, 1) Christian
Kalliwoda
Kauer
Keiser
Kiel
Kirchner
Kleffel *
Klein, 3) Bernhard
Köhler, 3) Louis
Krebs
Kretschmer *, 3) Eduard
Kreutzer, 2) Konradin
Kücken
Kuhlau
Kuhnau
Kunzen
Labitzky
Lachner, 1) Franz
2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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gelangten zu hohem Ansehen die Clavecins en peau de buffle von Pascal Taskin (Paris 1768), welche neben der Bekielung auch Tangenten aus Büffelleder hatten; das "Jeu de buffle" konnte separat oder in Verbindung mit den Kielen zur Anwendung kommen. Auch J. C
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Adaliabis Adam |
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zahlreichen Schüler, u nter denen auch Friedr. Kalkbrenner,
weite Verbreitung fand. Er starb 11. April 1848 in Paris.
3) Sir Frederick , engl. General, geb. 17
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0219,
Feuerversicherung (volkswirtschaftliche Bedeutung) |
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praktischer Erfahrungen und theoretischer Gesetze. Im J. 1814 benutzte Aubertot zum erstenmal Hochofengichtgase zum Rösten von Eisenerzen, Kalkbrennen etc.; jedoch begann eine allgemeinere Verwendung der Gichtgase zu Erhitzungszwecken erst, seitdem Fabre
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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, die, wenn sie ohne
isoliere nde Handhabe gerieben werden, nicht elektrisch erscheinen, wie z. B. die Metalle (s. Leiter ).
Anemochórd (grch.), ein Klavierinstrument, dessen Saiten durch den Wind von Blasbälgen erklingen,
wurde 1789 von J. J
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
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im wesentlichen aus leichtem Kohlenwasserstoff (Grubengas, Methan CH4^[CH_{4}]). Die Tataren benutzen es zum Kalkbrennen; außerdem werden damit bei Surachana zwei großartige Photogenfabriken betrieben. Hier befindet sich ein klosterartiges Gebäude
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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: ausgezeichnetes Eisenerz, Braunstein, guter Baustein, Gips und Thon. Die Industrie umfaßt die Gewinnung von Eisen und Stahl, die Fabrikation von Tuch und Wollstoffen, Leinwand, Porzellan und Fayence, Glas, Kalkbrenners etc. An höhern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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nachzuweisen gesucht. Vgl. J. ^[Josef] Landsberg, Der Handteller (Posen 1861).
Chiron, s. Cheiron.
Chironomīe (griech.), die mimische Bewegung der Hände in der Orchestik (s. d.) der Griechen und Römer, dann überhaupt orchestische Aktion, Gebärdensprache
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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und wird nach schweren Stürmen oft massenhaft lebend ans Land geworfen. Sie kommt hauptsächlich in Boston auf den Markt, hat aber als Köder mehr Bedeutung wie als menschliche Nahrung; die dicken Schalen dienen zu Wegebauten und zum Kalkbrennen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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Bewohner bestehen zu 2/3 aus Esthen, zu 1/3 aus Schweden und Deutschen und nähren sich von Ackerbau, Viehzucht, Fisch- und Robbenfang, Holzfällen, Kalkbrennen und einigem Handel, der sich in den beiden kleinen Hafenplätzen Hohenholm und Tiefenhafen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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, J. G. ^[Gregor Joseph] Werner, K. Czerny, Hummel, Moscheles, Fr. Kalkbrenner, Plaidy ("Technische Studien für Pianoforte"), L. Köhler, Lebert und Stark (nach einem von Grund aus neuen, aber sehr bewährten System), Riemann (mit besonderer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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(s. d.) oder Urjupino.
Chopin (spr. schopäng), Frédéric François, Pianist und Komponist, geb. 1. März 1809 zu Zelazowa-Wola bei Warschau, franz.-poln. Herkunft, erhielt, 9 J. alt, Klavierunterricht durch den Böhmen Zywny, und seine Fortschritte
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